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Sonne satt

Veröffentlicht am 21.02.2014

Endlich haben wir mal wieder einen Interzugang. Wir befinden uns in  Arfoud, einem Oasenstädtchen schon sehr nahe der Saharadünen bei gefühlten 30° - unsere Solarzellen liefern fleißig Energie und wir wärmen uns auf, das brauchen wir aber auch nach einigen kalten Tagen in den Bergen. So waren wir, wie auch im Vorjahr auf der Olivenfarm von Thomas Friedrich und seiner Nomadenfamilie - das Wiedersehen war herzlich. Das diesjährige Olivenöl schmeckt hervorragend! Die Nomaden haben sich sehr über Kleidung gefreut und vor allem über die Schlafsäcke (danke Christa!!) , wir wurden mit Tee und frisch gebackenem Brot bedacht. Dazu wehte ein kalter rauher Wind. Auch heute Morgen genossen wir ein frisches Brot bei der Blauen Quelle von Meski , auch diesen Platz kannten wir schon und die Kinder flochten Kamele für uns gegen Bonbons und Luftballons. Beachtlich ist die Veränderung in einem Jahr, im Moment werden überall  die Strassen ausgebaut und auch in den Städten ist auffallend rege Bautätigkeit zu beobachten. Wir fahren weiter  - mit einigen Halts, an für uns neuen Strecken - nach Zagora. - Im Moment kommt Feriengefühl auf und es geht uns super. Im Osten kaum Womos, hier ist plötzlich verstärktes Aufkommen, alle wollen in die Sahara-Sonne.