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Einfach Ferien und Sonne

Veröffentlicht am 15.03.2014

Hier am Stausee bei Quarzazate gibt es ein Plätzchen um einfach Ferien zu machen, zu lesen, stricken, sogar Internetempfang ist super - da wir die Piste fahren können, stehen wir recht weit von den anderen Womos entfernt ( mit Fernglas sehen wir sie) - gelegentlich kommt mal ein Marokkaner vorbei (haben heute unser leckeres Linsengericht geteilt) oder Fischer stellen ihre Motorräder in unserer Nähe ab, sonst ist es absolut still. Ein paar km entfernt ist ein ursprüngliches Golfhotel zu einer Wohnanlage für europäische Rentner umfunktioniert worden - ich würde mich ja einfach mal aus Spass für eine Wohnung interessieren - Uli hat keine Lust dazu. Im Wasser konnten wir hunderte Schildkröten beobachten- leider gibt es auch ein paar vertrocknete am Ufer. Der Vollmond wirft seinen Silberschein auf das Wasser - sollen wir noch ein "Lagerfeuer" anzünden? Vielleicht doch nicht, denn das lockt womöglich Besucher an, davon haben wir für heute genug.

 Gute Nacht ....

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Ksar, Schluchten und Tal der Rosen

Veröffentlicht am 13.03.2014

Wir versuchen der Kälte und dem Schnee zu entgehen und so sind wir von Midelt aus über Errachidia wieder gen Westen auf die Dadesschlucht zu gefahren. Unterwegs machten wir Halt in Goulmima und konnten für eine Stunde in das Strassengewirr  eines Ksars eindringen, natürlich mit Führung - anders geht es auch nicht, man würde sich hoffnungslos verirren. In diesem Ksar wohnen noch 375 Familien (ca 3000) Leute - wir waren bei einem 100jährigen zu Gast und bekamen den üblichen Tee serviert, während im Fernsehen, der Berbersender lief. Man lebt  dort ohne Waschmaschine, Trinkwasser kann an zwei Stellen aus dem Hahn geholt werden, die Kinder kamen gerade mit Fahrrädern von der einige km entfernten Schule nach hause. Eine Kindergartenklasse sang mir brav ein französisches Liedchen.,

Auf der weiteren Fahrt wieder sehr viel Bautätigkeiten (Strasse und Gebäude)

Jetzt stehen wir zur Nacht "wild" auf einer Anhöhe mit Blick auf Schneeberge und Bergketten und die Stadt Boulmane-de-Dades, von wo aus wir morgen in die Schlucht starten können und auch weiter ins Tal der Rosen - ob die ersten Rosen schon blühen? Heute sahen wir recht viel grüne Bäume. Mal sehen, ob uns die wilde Hundemeute ( 9 Hunde hatte ich gezählt), die hier wohl "wohnt", uns schlafen lässt.

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Neue Pläne

Veröffentlicht am 11.03.2014

Manchmal kommt es anders als man denkt: wir wollten hier von Midelt aus mit den 4x4 Adventure-reisen zu einer 14 tägigen Tour jenseits von Strassen starten. Heute morgen ging es  los (ausser unserem Zebra noch ein Hummer, ein Mercedes G und hochgerüstete Toyota Landy) - nach 40 km mussten wir feststellen, dass wir das Tempo bei weitem nicht mithalten können und wollen, es geht über Geröll und große Steine - mein Rücken findet das auch nicht lustig und Uli kann nichts von der Landschaft sehen, weil er sich sehr konzentrieren muss. Die Gruppe ist auch nicht glücklich, wenn sie das Tempo wegen uns drosseln muss. Dass wir alleine hinterher fahren geht auch nicht, weil wir den Weg nicht finden würden und es auch alleine zu gefährlich ist. So haben wir heute eine Schlucht zu Fuß durchwandert, was sehr schön war, haben bedauert, dass Ulis Wunsch nicht in Erfüllung ging und werden heute Abend neue Pläne schmieden. Marokko hat noch so viel zu bieten - auch für unser Zebra und jenseits von großen Strassen, wenn wir es nur in unserem Tempo machen können. 

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Ouzoud

Veröffentlicht am 07.03.2014

Nahe der Wasserfälle von Ouzoud liegt der Hügel Wallhalla derFamilie Schmidt- Icke - für uns immer noch einer unserer Lieblingsplätze in Marokko - der ruhigste Platz, sehr liebliche Hügellandschaft, rote Erde und auch Grün von Gras und Getreide, die Blumen lassen mangels Regen noch auf sich warten, ein Ginsterstrauch blüht zauberhaft. Auf Sichtweite führt ein Eselpfad vorbei - keine Autos zu hören, die Frühlingsvögel zwitschern, in der Dusche wartet ein Gekko auf mich - paradiesische Stimmung  ... und doch  und auch hat sich eine dicke Trauerwolke über den Hügel gebreitet., allein der Sonnenschein scheint sie unsichtbar zu machen - vor 14 Tagen starb ganz plötzlich der 7jährige Odin der Familie- es ist so unsagbar schwer, wir trauern mit, trösten, verbringen Zeit miteinander, essen, kochen gemeinsam ,... und erzählen ganz viel. Alle hier , vor allem auch die anderen drei Kinder wollen weiterleben und sind dankbare für alle Menschen, die ihnen dabei helfen - also an euch Marokkoreisende: wenn ihr es euch zutraut, kommt gern hier her , besucht diesen wunderschönen Ort und diese Familie.

Wir fahren heute weiter, um am Sonntag in Fes auf unsere "Pisten-Gruppe" zu treffen, mit der wir wohl bis zum 23. März unterwegs sein werden.

 

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auf der Bio-Farm mit Clementinen und Orangen

Veröffentlicht am 01.03.2014

Nachdem der Text des letzten Eintrages wohl nicht gespeichert und gesendet war, hoffe ich jetzt mehr Glück zu haben - zumal ich jetzt einen Wifi- Zugang habe - ich sitze in einem kleinen romantischen Innenhof (s. Foto mit Uli), es ist schon dunkel , über mir glitzern die Sterne, ein Hund bellt - ich bin zufrieden vom Tag, habe ich doch mal wieder Orangenmarmelade gekocht.

Zum "verlorenen Text vom 22.2. : von Tazzerine, einem kleinen Städtchen mit Geschäften und Gemüsehändlern, nehmen wir die Piste nach Zagora - schwerer Einstieg, dann plötzlich eine Teerstr. man muss nur die steile Böschung hochfahren, diese geht aber bald in eine Wellenpiste über, Aussentemperatur 44°, innen 39° ( an diese Temperaturen müssen wir uns ab jetzt gewöhnen).Zagora: sehr einladend der Camping Oasis Palmier, Begrüßung mit Teppich und Tee.- wir bleiben zwei Tage und dann noch länger in Zagora, denn unser Auto darf in die Werkstatt und bekommt neue Blattfedern für die Hinterachse - das hat es gebracht!  Ich dachte auch meinen ausgerenkten Brustwirbel bei einem Traditionellen Heiler einrenken zu lassen - na, das ist einen eigene Geschichte, die damit endete, dass ich flutschnass  bis auf die Unterhose im Taxi sass - und der Schmerz war auch noch da! ( der alte Mann hatte meinen Rücken mit kochendheissem Wasser begossen und dann gerenkt und gemacht. - auf jeden Fall war dies der teuerste Tag unserer Reise.

Von Zarora nach Agzd - diese Route ist wunderschön, führt durch das Draatal mit dem Palmenstreifen, rechter Hand, vielen kleinen Dörfern, alten Kasbas - besonders schön in Tamnougalt, wo wir uns zu einer Führung überreden lassen, s. -Foto mit dem Tee. In Agzd gibt es ein Wiedersehen auf dem Camping der Belgierin Gaelle -wir sind entsetzt, wie übervoll der Platz ist,  im letzten Jahr waren wir fast alleine dort. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was hier an einigen Orten los ist; die Plätze sind vollgestellt mit Campern von 9m Länge plus Anhänger ( die Erklärung lautet: der Jahrgang 1950 ist in Frankreich in Rente gegangen und schnurstracks nach Marokko gefahren) - Leute, die Agadir auf den Platz wollten , standen auf Wartelistenplatz 38).Noch einen Unterschied zum Vorjahr erleben wir, wir werden nicht mehr von bettelnden Kindern belästigt - andere REisende erzählen jedoch anderes, so wurde eine deutsches Pärchen in einem Personenwagen, von einer ganzen Gruppe Kindern regelrecht bis ins Auto verfolgt und sie versuchten, Dinge raus zu reissen. Vielleicht macht unser Zebra auch Eindruck, meist winken die Leute uns freundlich zu.

Pistenabstecher am 27.2. beim Schild Tazounte - endlich mal eine Aufgabe fürs Zebra , s. Fotos mit den Höhlenbergen. Es ist schon toll, wenn man einfach von der Strasse auf die Piste kann und so geniessen wir ein paar Stunden fern ab der Strasse, klettern herum, picknicken und  machen einige Entdeckungen, z. B. sehen wir Steinkreise mit sehr festem Steinboden, was das wohl mal war - wir müssen noch googln. Ein Zieselhörnchen beobachtet uns - dafür wird es auch heimlich fotografiert.

Ansonsten ist die Strecke Agzd - Taliouline  sehr abweschlungsreich und wunderschön mit drei spannenenden Passfahrten. Wir kommen in die Safranregion und nächtigen in Taliouine - auf einem kleinen Camping und endlich sind wir mal wieder alleinige Gäste, werden von Pfauen und einem Schäferhung begrüßt - alles ist sauber und sehr gemütlich, heiße Dusche. Am nächsten Morgen bekomme ich ein Kompliment: "mein Französisch sei ein richtig gutes "Berber-Französich" - ich führ euch das mal vor und übe fleißig weiter. 

Heute sind wir auf der Biofarm von "Heidemarie" - Jardin de la Kondya, Laknafif - wir stehen eingerahmt von Pfefferstrauch, Mimosen und Palmen- recht wenig Camper ( zwei Finnen, zwei Niederländer,  Deutsche und  Franzosen). Ich habe schon einen großen Topf Orangen-mandarinen-Marmelade gekocht und tolle Pflanzenfotos gemacht - ein Tag zum sonnen und ausspannen - und siehe da: plötzlich sind meine Armschmerzen und Rückenschmerzen weg ( das Bein schmerzt nach wie vor bei Überlastung).

Seht euch doch die Fotos an, sie geben unsere Stimmung gut wider.

 

 

 

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Piste und Unter Palmen

Veröffentlicht am 22.02.2014
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Sonne satt

Veröffentlicht am 21.02.2014

Endlich haben wir mal wieder einen Interzugang. Wir befinden uns in  Arfoud, einem Oasenstädtchen schon sehr nahe der Saharadünen bei gefühlten 30° - unsere Solarzellen liefern fleißig Energie und wir wärmen uns auf, das brauchen wir aber auch nach einigen kalten Tagen in den Bergen. So waren wir, wie auch im Vorjahr auf der Olivenfarm von Thomas Friedrich und seiner Nomadenfamilie - das Wiedersehen war herzlich. Das diesjährige Olivenöl schmeckt hervorragend! Die Nomaden haben sich sehr über Kleidung gefreut und vor allem über die Schlafsäcke (danke Christa!!) , wir wurden mit Tee und frisch gebackenem Brot bedacht. Dazu wehte ein kalter rauher Wind. Auch heute Morgen genossen wir ein frisches Brot bei der Blauen Quelle von Meski , auch diesen Platz kannten wir schon und die Kinder flochten Kamele für uns gegen Bonbons und Luftballons. Beachtlich ist die Veränderung in einem Jahr, im Moment werden überall  die Strassen ausgebaut und auch in den Städten ist auffallend rege Bautätigkeit zu beobachten. Wir fahren weiter  - mit einigen Halts, an für uns neuen Strecken - nach Zagora. - Im Moment kommt Feriengefühl auf und es geht uns super. Im Osten kaum Womos, hier ist plötzlich verstärktes Aufkommen, alle wollen in die Sahara-Sonne.

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Figuig: Sand und Wasser

Veröffentlicht am 16.02.2014

Auf unserer Besichtigungstour machten wir Halt beim "Sandtherapeuten" - ein sehr alter Mann ( seine Frau und Tochter behandeln die Frauen) ich kann allen, die unter irgendwelchen Bewegungskrankeiten leiden, eine dreitägige Therapie empfehlen. Gearbeitet wird nur vom 15.Juli bis 15. September (in diesem Jahr wegen Ramadan erst ab Aug.) dann ist der Sand heiß genug. Die Behandlung sieht folgendermaßen aus: man wird nackt - bis auf den Kopf- eingebuddelt, bei ca 50 - 60 °, je fünf Minuten in drei Mulden, danach wird man in vierfache Tücher gewickelt zum Ruhen (keine Dusche, kein Wasser) danach gibt es eine Kräuterbrühe. Nach einer Woche, sollen Lahme wieder gehen können.  Es wird eine gründliche Anamnese gemacht, Herzkranke werden nicht behandelt. Preis für drei Tage mit Kost und Logis: 80 €

Eine andere Attraktion war die Besichtigung eines unterirdischen heißen Bades: mit Taschenlampen können wir die 100 Stufen (immer vier im Quadrat) etwas sehen, je tiefer wir kommen, desto wärmer und feuchter wird es, ähnlich wie Sauna - dann eine kleine Kammer , um die Kleidung abzulegen und noch ein paar Stufen - fast wäre ich ins Wasser gefallen, welches so unvermittelt plötzlich da steht und weitere Stufen bedeckt. Das Wasser scheint mir so ca 36° warm - dieses Bad ist nur für Männer.

Baumaßnahmen

- seitdem Figuig Weltkulturerbe ist, fleissen die EU-Gelder und in allen Bezirken (sieben alte Wehrdörfer) wird restauriert und gebaut, hoffentlich hat jemand einen Plan. Die Staßen (Gänge) sind so schmal, dass es gerade für zwei Personen nebeneinander reicht, kommt ein Radfahrer, wird es ganz schön eng, diese Gänge sind überdacht mit Decken, die Orleandermuster zieren und Palmbaumbalken, wir sehen, wie Ziegel direkt auf Innenplätzen "gebacken" werden. Dazwischen immer mal wieder kleine offene Plätze vor Moscheen, sonst wäre diese Enge auch zu bedrohlich.

 

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Am Südöstlichstem Punkt: Figuig

Veröffentlicht am 15.02.2014

Nachdem ich gestern erfolgreich die Website "verschoben", und "Vermackelt" habe, starte ich  heute einen neuen Versuch: einige haben den entspannten Eintrag von gestern gelesen, für die anderen nochmals in Kürze: wir sind in Figuig gelandet, stehen hier auf einem Hotelcamping, mit guten Sanitäreinrichtungen und einer netten Gruppe aus HH und OL ( drei Pärchen) ,wir konnten uns Ihnen für eine Führung durch die Palmenoase mit dem interessanten Bewässerungssystem anschliessen und heute einer Stadtführung mit endemischem Essen bei der Familie des Guide. Viele Stunden dauerte die ganz Prozedur, oft musste der Guide telefonieren, um uns mitzuteilen, dass wir doch Abstand nehmen sollten von unserem Esssenswunsch - eine Art Pizzabrot - und uns lieber zu eine Tajine oder Couscous entschliessen.  wir sind ziemlich geschafft und lachen jetzt hier über dieses Erlebnis. Es kam dann auch noch ein Freund , ein junger Arzt dazu, der zur Zeit in Fes im Spital arbeitet, zwischendurch wird mir das handy gereicht, um mit einem Deutschlehrer in Oujda zu reden - wie wichtig den Marokkanern doch Beziehungen sind!!? Wir werden noch lange von diesem Tag zu erzählen haben, Uli hat zwei kleine Filmchen vom Essen und der anschliessenden "Verkleideaktion mit Fotoshooting" gedreht. Auch den hier wohnenden Deutschen Armin Kurella lernten wir kennen, ein von den Bergen und den prähistorischen Zeichnungen begeisterter Mensch. Gerne würden wir mit ihm auf Entdeckungstour gehen, wir verschieben es auf das nächste Mal, unsere Füsse sind schon durchgelaufen, wir brauchen eine Pause.

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Veröffentlicht am 12.02.2014

Abenteuer total in Maroc Oriental

Am Sonntag war herrlichstes Wetter, so dass wir es wagten unseren Stellplatz am Flussbett bei Guefit zu  wählen , Kulisse wie im Film. Nachts dann einsetzender Regen, 5Stunden lang. wir bleiben lieber noch einen Tag, bis das Wasser auf dem Weg absickert, alles ist lehmig und glitschig, dann kommt es mittags noch schlimmer, ein richtig heftiger Regenguss - wir schauen uns die Bescherung an und fühlen uns ein wenig wie Gefangene - bekommen Besuch von Schafen und von einem "Offiziellen", der uns rät das Gebiet zu verlassen, wegen Überflutungsgefahr, aber, WIE , kann er auch nicht sagen.  150 m vor unserem Auto gebiert in eisiger Kälte ein  Schaf Zwillinge - berührend!

Am Dienstagnachmittag halten wir es nicht mehr aus, der Wind hat den Boden getrocknet, wir wagen es zu fahren .... und sacken tief im Schlamm ein. Unsere Seilwinde kommt zur Aktion, mittlerweile laufen etliche Männer zusammen / woher die nun wieder unsere Aktion so rasch mitgekommen haben??), dann streikt die Seilwinde, auch der Motor sagt keinen Piep mehr, ein Lastwagen schafft es nicht uns rauszuziehen - die jungen Männer haben lauter "lustige Ideen" - mir wird schon mulmig, denn ich sehe die Achsen schon im Schlamm  verschwinden. Der Lastwagen kommt schwer beladen zurück und schafft uns rauszuziehen - auch die Reparatur des Motors gestaltet sich als recht spannend und effektiv, der Diesel spritzt, 10mal wird Starthilfe gegeben,   es ist ein Kurzschluss  der wird mit Isolierband (Skotsch??) behoben - wie gut, dass ich schon fleissig Französisch gelernt habe und mit etwas Englischkenntnis auf der marokkanischen Seite, klappt die Verständigung ganz gut - zwischendurch gebe ich Bonbons und Schokolade aus, was gerne genommen wird. Natürlich ist für die zwei Hauptakteure ein Trinkgeld fällig. Ihr glaubt gar nicht, wie glücklich und fertig wir in den Abend hineinfahren, noch nicht ahnend, dass es gar nicht so einfach ist, einfach irgendwo im nächsten Dorf stehen zu bleiben zum Schlafen.

Heute stehen wir sehr nobel auf einem Hotelcampingplatz, haben schon in einem Zimmer die Dusche benutzen dürfen. Auch unsere Schlammstiefel  sind gewaschen. Nächstes Ziel Figuig - eine uralte Palmenoase ganz im Südosten an der algerischen Grenze.

 

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